Carsten Linnemann bleibt Generalsekretär – aus Überzeugung. Und zum richtigen Zeitpunkt.

  1. Der richtige Mann am richtigen Ort
  2. Ein starkes Team für eine neue Zeit
  3. Zum Wohle der CDU. Und zum Wohle des Landes.

Es war ein klares Angebot von Friedrich Merz: ein Kabinettsposten für Carsten Linnemann – als wirtschaftspolitisch versierter Kopf mit Rückhalt in der Partei, als jemand, der für Reformkraft, Klartext und Gestaltungswillen steht. Doch Linnemann hat sich nach intensiven Gesprächen und reiflicher Überlegung anders entschieden:  

Er bleibt Generalsekretär der CDU Deutschlands. Und genau das ist die richtige Entscheidung – für die Partei, für die neue Regierung und für unser Land. 

„In meinem ganzen politischen Leben ging es mir immer um die Sache. So ist es auch diesmal. Wir haben in den letzten drei Jahren hart daran gearbeitet, unsere CDU wieder aufzubauen. Dieser Prozess ist noch nicht abgeschlossen. Ich will ihn fortsetzen. Es braucht eine starke CDU, um den Politikwechsel in Deutschland umzusetzen.“ 
Carsten Linnemann 

Der richtige Mann am richtigen Ort 

Als Generalsekretär hat Linnemann in den letzten zwei Jahren maßgeblich dazu beigetragen, die CDU nach schwierigen Jahren neu aufzustellen – thematisch, personell und kommunikativ. Er hat Parteitage geprägt, Strukturen modernisiert, programmatisch Klarheit geschaffen und vielen Menschen in der CDU – gerade auch in der Breite der Mitgliedschaft – das Gefühl zurückgegeben, Teil einer gestaltenden Kraft zu sein. 

Er begeistert, er fordert, er verbindet. Genau diese Rolle wird in Regierungsverantwortung umso wichtiger. Denn was wir vermeiden wollen – und was Friedrich Merz klar angesprochen hat – ist ein Fehler, der in früheren Jahren oft gemacht wurde: dass die Partei in der Regierungszeit zu einem bloßen Anhängsel des Kanzleramts wurde. 

„Ich hatte Carsten Linnemann beides angeboten, ins Kabinett zu gehen oder die Partei auch in Regierungszeiten als Generalsekretär weiter mitzuführen. Wir haben uns dazu eng abgestimmt, und er hat sich nach reiflicher Überlegung gegen ein Amt in der Regierung entschieden. Diese Entscheidung verdient größten Respekt.“ 
Friedrich Merz via FUNKE  

Die CDU wird in dieser Regierung keine Statistenrolle spielen – sondern treibende Kraft sein. Dafür braucht es eine starke Stimme aus der Parteizentrale, die den politischen Takt vorgibt und Orientierung bietet. Linnemann verkörpert genau das: Klartext mit Substanz, Nähe zur Parteibasis, aber auch zur Lebenswirklichkeit der Menschen. 

Ein starkes Team für eine neue Zeit 

Merz und Linnemann – das ist längst mehr als ein Kanzler und ein Generalsekretär. Es ist ein eingespieltes Team mit gemeinsamer Vision: Deutschland wirtschaftlich stärken, innere Ordnung sichern, Leistung anerkennen, sozialen Aufstieg ermöglichen. Was sie eint, ist ein realistischer Blick auf die Herausforderungen – und der unbedingte Wille, Lösungen durchzusetzen. 

„Ich mag Carsten Linnemanns klare Sprache und seine Dynamik. Wir werden auch in Zukunft sehr gut und vertrauensvoll als Team zusammenarbeiten.“ 
Friedrich Merz via FUNKE 

Dass Linnemann auf ein Ministeramt verzichtet, ist daher nicht Verzicht, sondern Strategie: Die CDU bleibt als Partei auch in Regierungsverantwortung eigenständig, sichtbar, wirksam – mit einem Generalsekretär, der Antreiber, Erklärer und Impulsgeber zugleich ist. 

Zum Wohle der CDU. Und zum Wohle des Landes. 

Gerade in einer Zeit, in der viele Menschen spüren, dass sich in Deutschland etwas ändern muss, ist Linnemanns Entscheidung ein starkes Signal. Denn sie zeigt: Es geht nicht um Titel, sondern um Verantwortung. Nicht um Karrierewege, sondern um Wirkung. 

Carsten Linnemann hat sich für die Rolle entschieden, in der er die CDU und das Land am stärksten voranbringen kann. Für eine Partei, die kraftvoll regieren und gleichzeitig im direkten Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern bleiben will. Für eine Regierung, die nicht nur arbeitet – sondern auch erklärt, begeistert und verbindet. 

Seine Entscheidung verdient Respekt und hat unsere volle Unterstützung.