Ein Kanzlerkandidat zum Anfassen

  1. Fordern und Fördern spielerisch erklärt 
  2. Ein Herz für Kinder und ein Gespür fürs Land 
  3. Mit Humor und Herz zur Kanzlerschaft
  4. Ein Kanzler, der zuhört und anpackt 

Friedrich Merz stellt sich den Fragen der Jüngsten: In der Sat.1-Sendung „Kannste Kanzler?“ begegnete der CDU-Kanzlerkandidat 18 Kindern im Alter von 7 bis 14 Jahren und beantwortete ihre Fragen zu Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Doch an diesem Tag ging es um mehr als nur um Politik. Merz zeigte sich von seiner persönlichen Seite: humorvoll, nahbar und voller Interesse für die Gedanken und Ideen der Kinder. Eine Begegnung, die zeigt, warum er der richtige Kanzler für Deutschland ist. 

Ein Kanzlerkandidat zum Anfassen 

„Schön, euch zu sehen!“ Mit diesen Worten betritt der ‚Herr Merz‘ das Klassenzimmer mit einem Lächeln und beginnt das Gespräch auf Augenhöhe. Die Kinder stellen kluge, aber auch herausfordernde Fragen. Sie wollen wissen, warum Merz ohne vorherige Ministererfahrung Kanzler werden will, ob er besser regieren kann als Olaf Scholz oder warum Politiker oft streiten. 

Mit Ruhe und Verständnis erklärt Merz, dass er mit seiner Kombination aus politischer Erfahrung und wirtschaftlichem Know-how etwas mitbringt, das viele andere nicht haben. Dabei geht er auf jedes Kind persönlich ein. Sei es Anna, Finn oder Nico – in der Klasse von Merz werden alle Schülerinnen und Schüler beim Namen genannt und er fragt interessiert nach. Als Lukas aus der Nähe von Köln erzählt, dass seine Mutter ein Theater leitet, kommt sofort die Rückfrage: „Wie oft bist du denn im Theater? Spielst du selbst ein Instrument?“ Es entsteht eine lockere Diskussion über Musik, in der Merz vorschlägt, eine Band zu gründen. Die Kinder lachen und diskutieren begeistert – Politik auf Augenhöhe. 

Fordern und Fördern spielerisch erklärt 

Ein zentraler Punkt in der Diskussion ist die Zukunft der Arbeitswelt. Ein Kind erzählt, dass sein Vater in der Gastronomie kaum Personal findet. Merz erklärt verständlich, warum Arbeit sich wieder mehr lohnen muss. Er setzt dabei auf Fordern und Fördern: Wer arbeiten kann, soll es tun. „Es gibt nichts Frustrierenderes, als nicht gebraucht zu werden“, sagt er. Gleichzeitig betont er, dass Menschen in schwierigen Lebenssituationen wie alleinerziehende Mütter natürlich unterstützt werden. 

Doch nicht nur wirtschaftliche Fragen beschäftigen die Kinder. Sie fragen auch nach der Wehrpflicht, dem Krieg in der Ukraine und den Herausforderungen von Menschen mit Behinderung. Merz bleibt bei jeder Frage geduldig, erklärt komplizierte Begriffe wie die Schuldenbremse mit Zeichnungen und zieht Vergleiche zur Lebenswelt der Kinder. „Stell dir vor, du bekommst 10 Euro Taschengeld, und der Staat nimmt dir 4 Euro weg – wärst du dann glücklich?“, fragt er. Die Antwort kommt prompt: „Nein!“ 

Ein Herz für Kinder und ein Gespür fürs Land 

Der Dialog zeigt: Merz hat ein Gespür dafür, Menschen abzuholen – ob Wähler oder die nächste Generation. Besonders eindrücklich wird das in der Diskussion um Migration. Ein Junge mit syrischen Wurzeln fragt, warum Merz von ,kleinen Paschas‘ gesprochen hat. Ruhig erklärt er, dass dies eine Aussage von Lehrkräften war, die Schwierigkeiten mit integrationsunwilligen Schülern haben. „Aber dich meine ich nicht“, versichert Merz und betont, wie wichtig gelungene Integration ist. „Familien wie deine brauchen wir!“ Es ist eine ehrliche Antwort, die klar macht: Die CDU steht für eine realistische, aber faire Migrationspolitik. 

Auch das Thema Verkehr auf dem Land kommt auf den Tisch. Ein Kind berichtet von ständig verspäteten Bussen und Zügen. Merz zeigt Verständnis und erklärt, warum der öffentliche Nahverkehr auf dem Land dringend verbessert werden muss. „Ich komme selbst aus einer kleinen Stadt und weiß, wie das ist“, sagt er. Klare Worte, die zeigen: Er versteht die Sorgen der Menschen. 

Mit Humor und Herz zur Kanzlerschaft 

Ein besonderer Moment entsteht, als es ums Fahrradfahren geht. Merz zeigt den Kindern seinen Fahrradhelm und fragt: „Wer von euch trägt keinen Helm?“ Niemand meldet sich. Doch als er fragt, ob deren Eltern einen tragen, ist die Antwort zögerlich. „Dann richtet ihnen mal einen schönen Gruß von mir aus!“ Ein Junge ruft ins Klassenzimmer: „Der Bundeskanzler sagt, ihr sollt Helm tragen!“ Die Klasse lacht. Ein kleiner Moment mit großer Wirkung: Friedrich Merz erreicht die Kinder auf spielerische Weise und bringt sie zum Nachdenken. 

Am Ende bekommt Merz eine Kochschürze geschenkt, weil er gerne Pasta Frutti di Mare kocht. Er nimmt sie lachend an und sagt mehrfach, das sei wirklich nicht nötig gewesen. Doch die Kinder freuen sich. Zum Abschied fragt ein Mädchen aus der Kanzler-Klasse, ob sie ihn besuchen dürfen, wenn er Bundeskanzler wird.  „Aber natürlich“, freut sich Merz und schlägt einen Deal vor:  „Aber nur, wenn ihr eure Instrumente mitbringt und Musik spielt!“ Die Kinder jubeln. 

Ein Kanzler, der zuhört und anpackt 

Der Auftritt von Friedrich Merz bei „Kannste Kanzler?“ zeigt einen Politiker, der nicht nur regieren, sondern auch erklären kann. Einen Kanzlerkandidaten, der den Menschen zuhört und ihre Sorgen ernst nimmt. Und einen Mann, der auch mal mit den Kindern kickert, lacht und sich begeistern lässt. Diese Qualitäten machen ihn zur richtigen Wahl für Deutschland. 

Am 23. Februar hat Deutschland die Wahl. Damit es wieder nach vorne geht beide Stimmen CDU!