1. Politikwechsel für ein Europa in Freiheit
  2. Politikwechsel für Fleiß und Leistung
  3. Politikwechsel für eine gute Zukunft

Kanzlerkandidat Friedrich Merz und Ministerpräsident Hendrik Wüst betreten gemeinsam die Arena. Hendrik Wüst übernimmt die Einleitung und schaut auf den Wahlkampf zurück, ein Wahlkampf des Aufbruchs und des Optimismus.

„Die CDU-Wahlkampfveranstaltungen zeichnen sich durch zwei Dinge aus: Sie sind proppenvoll und man kann eine Stecknadel auf den Boden fallen hören. Denn die Menschen interessieren sich dafür, wie die CDU den Politikwechsel erreichen will.“ Hendrik Wüst

Den Politikwechsel braucht es vor allem in drei Bereichen: der Wirtschaftspolitik, der inneren Sicherheit und der Stimme Deutschlands in Europa und der Welt. Er ist sicher: „Den Politikwechsel gibt es nur mit der CDU: Mit uns geht es wieder nach vorne!“

Wahlkampfabschluss der CDU Nordrhein-Westfalen am 21.02.25 in Oberhausen. / Foto: Tobias Koch (www.tobiaskoch.net)
Wahlkampfabschluss der CDU Nordrhein-Westfalen am 21.02.25 in Oberhausen. / Foto: Tobias Koch (www.tobiaskoch.net)

Politikwechsel für ein Europa in Freiheit

Nordrhein-Westfalen grenzt an Belgien und die Niederlande. Die Europäische Union ist hier eine Selbstverständlichkeit. Doch Deutschlands Stimme in Europa war während der Regierung der Ampel-Koalition kaum zu hören. Für den überzeugten Europäer Friedrich Merz ist das nicht akzeptabel.

„Wir müssen Deutschlands Verantwortung in der Europäischen Union wieder aufnehmen. So, wie es jetzt ist, kann es nicht bleiben. Das werden wir ändern!“ Friedrich Merz

„Nochmal irren dürfen wir uns nicht“, sagt Friedrich Merz mit Blick auf Russland. „Dann wird der Preis nicht nur für die Menschen in der Ukraine sehr hoch, sondern auch für uns.“ Deutschland ist ein starkes Land. Friedrich Merz blickt zurück auf „75 Jahre Grundgesetz, Wohlstand, Freiheit, Sozialstaat und Frieden.“ Worauf es jetzt ankommt: Das auch für die Zukunft zu erhalten: „Ich möchte, dass auch noch unsere Kinder in 80 Jahren so leben können“, wünscht sich der Kanzlerkandidat der Union. „Doch das gelingt uns nur, wenn wir die Zeichen der Zeit erkennen und Schlussfolgerungen ziehen.“

Wahlkampfabschluss der CDU Nordrhein-Westfalen am 21.02.25 in Oberhausen. / Foto: Tobias Koch (www.tobiaskoch.net)
Wahlkampfabschluss der CDU Nordrhein-Westfalen am 21.02.25 in Oberhausen. / Foto: Tobias Koch (www.tobiaskoch.net)

Politikwechsel für Fleiß und Leistung

Ein starkes Deutschland in einem starken Europa: „Das geht nur, wenn wir ein starkes Land sind, politisch wie wirtschaftlich“, macht Friedrich Merz klar. Was dafür passieren muss? „Wir müssen den Wirtschafts- und Wissenschaftsort Deutschland wieder nach vorne bringen“, erklärt der Kanzlerkandidat. Er lobt „die Dichte der Forschungseinrichtungen, Universitäten und Kliniken, der weltweit bedeutenden Institutionen in Nordrhein-Westfalen.“ Woran hapert es? Die Rahmenbedingungen stimmen nicht. Häufig verhindert Datenschutz Fortschritte in der Forschung. Ein weiteres Hindernis: die Bereitstellung von Kapital. „Unternehmen dürfen nicht mehr ins Ausland gehen, weil sie dort Kapital erhalten und bei uns nicht. Das darf nicht passieren!“ macht Merz klar.

„Das Glas ist nicht halb leer, sondern halb voll. Ob es ganz voll wird, das liegt an den Entscheidungen, die wir in den kommenden Jahren treffen werden. Wir brauchen die vielen Menschen, die bereit sind, die Ärmel hochzukrempeln und etwas zu leisten.“ Friedrich Merz

Wahlkampfabschluss der CDU Nordrhein-Westfalen am 21.02.25 in Oberhausen. / Foto: Tobias Koch (www.tobiaskoch.net)
Wahlkampfabschluss der CDU Nordrhein-Westfalen am 21.02.25 in Oberhausen. / Foto: Tobias Koch (www.tobiaskoch.net)

Politikwechsel für eine gute Zukunft

Der Anspruch von Friedrich Merz: „Wenn wir uns in vier Jahren wiedersehen, müssen wir eine Leistungsbilanz vorlegen, die sagt: Die Union hat es geschafft, einen großen Teil der Probleme zu lösen, und vor allem dafür gesorgt, dass die Populisten von links und mehr noch von rechts keine Chance mehr haben, ihre dünne Suppe zu kochen.“ Eine wichtige Rolle spielt dabei auch die junge Generation und der Nachwuchs innerhalb der CDU. „Ich möchte diese Partei eines Tages in jüngere Hände geben, ich möchte sie so gut aufgestellt sehen, dass sie auch in Zukunft in der Mitte unserer Gesellschaft steht, Wahlen in Deutschland gewinnt und jeder Anfechtung von Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus so widersteht, wie wir das in den letzten 75 Jahren gemeinsam gemacht haben.“

Der Applaus gibt Friedrich Merz die Bestätigung über seine Vorhaben. Das war ein gebührender Abschluss des Wahlkampfes in Nordrhein-Westfalen. Jetzt heißt es: Beide Stimmen CDU, damit es wieder nach vorne geht!

Hier die Rede von Friedrich Merz anschauen:

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