Ostern gibt Zuversicht – Friedrich Merz ruft zum Miteinander auf

  1. Ein Koalitionsvertrag für Aufbruch und Verantwortung
  2. Anpacken statt abwarten – Führung braucht Haltung
  3. Aber auch: Zuhören, streiten, gemeinsam Lösungen finden
  4. Verantwortung beginnt im Kleinen – und reicht bis nach Europa

Zum Osterfest richtet sich der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz mit einer klaren Botschaft an die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland. In seiner Videobotschaft erinnert er daran, dass selbst in schwierigen Zeiten Hoffnung möglich ist – und dass Veränderung gelingen kann, wenn wir sie gemeinsam gestalten. Er spricht über unser Land. Und darüber, was uns jetzt Mut machen kann. 

„Das Osterfest ist für viele Menschen in unserem Land und Christen auf der ganzen Welt eine Zeit des Innehaltens und der Besinnung. Es ist eine Zeit des Zusammenkommens mit Familie und Freunden. Und es erinnert uns daran: Nach dunklen Tagen kommt das Licht.“ 

Diese Botschaft ist in diesem Jahr besonders aktuell. Deutschland steht vor großen Herausforderungen – wirtschaftlich, gesellschaftlich, geopolitisch. Und doch gibt es Grund zur Hoffnung. 

„Es liegt an uns, die Zukunft zu gestalten.“ 

Ein Koalitionsvertrag für Aufbruch und Verantwortung 

Friedrich Merz verweist auf die intensiven Wochen der Verhandlungen, die hinter den demokratischen Kräften der Mitte liegen. Mit dem neuen Koalitionsvertrag zeigt die künftige Regierung klare Richtung: 

„Der nun vorliegende Koalitionsvertrag ist das Ergebnis harter Arbeit, aber auch eines neuen Vertrauens zwischen den demokratischen Kräften der Mitte.“ 

Merz spricht nicht von kleinen Korrekturen. Er spricht von echter Erneuerung – mit einem klaren Anspruch: 

„Deutschland soll wirtschaftlich stärker, sicherer, gerechter und moderner werden.“ 

Anpacken statt abwarten – Führung braucht Haltung 

Die CDU setzt auf Stabilität und Wachstum. Sie will Entlastung für den Mittelstand, Investitionen in die Industrie und eine Energieversorgung, die verlässlich bleibt. Gleichzeitig denkt Merz weiter: Sicherheit im Inneren. Stärke nach außen. Und eine Gesellschaft, die sich nicht spalten lässt. 

„Wir wollen wieder ein Land sein, das es besser macht. Ein Land mit Mut, mit Zuversicht – und mit einer Regierung, die anpackt. Deutschland kann mehr.“ 

Aber auch: Zuhören, streiten, gemeinsam Lösungen finden 

Die Botschaft von Merz ist nicht nur politisch – sie ist auch persönlich. Er spricht nicht als Parteivorsitzender allein, sondern als Bürger dieses Landes, der weiß: Vertrauen entsteht im Alltag. Zwischen Menschen. Im Umgang miteinander. 

„Politik allein kann keine Zuversicht schaffen. Es kommt auf jede und jeden von uns an. Auf die Art, wie wir miteinander sprechen, wie wir streiten, einander zuhören und gemeinsam Lösungen suchen.“ 

Und er lässt keinen Zweifel daran: Wer jetzt mithelfen will, unser Land nach vorne zu bringen, der findet in der CDU einen Partner. Verlässlich. Respektvoll. Klar in der Haltung. 

„Deutschland braucht wieder mehr Miteinander, weniger Misstrauen. Mehr Gemeinsinn, weniger Gegeneinander.“ 

Verantwortung beginnt im Kleinen – und reicht bis nach Europa 

Seine Botschaft endet mit einem Blick über den Tellerrand: Deutschland soll und wird wieder eine gestaltende Rolle übernehmen. Nicht belehrend, sondern partnerschaftlich. Nicht laut, aber klar. 

„Deutschland wird wieder Verantwortung übernehmen – in Europa, in der Welt. Nicht laut, aber verlässlich. Nicht überheblich, sondern partnerschaftlich.“ 

Und Merz vergisst nicht jene, die über die Feiertage im Dienst sind – in Kliniken, bei der Polizei, in der Bundeswehr, in den Kirchen oder im Ehrenamt. Ihnen gilt sein Dank. Jetzt ansehen: Die 

Für die CDU ist klar: Deutschland kann mehr

Mit Haltung. Mit Herz. Und mit dem festen Willen, es gemeinsam besser zu machen. 

Jetzt ansehen: Die Osterbotschaft von Friedrich Merz

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