Politikwechsel gelingt nur mit beiden Stimmen für die CDU

  1. Das neue Wahlrecht: Warum beide Stimmen wichtiger denn je sind
  2. Was bedeutet das konkret?
  3. Deutschland braucht eine neue Richtung, die Union braucht ein starkes Mandat
  4. Was bedeutet das für die Zukunft Deutschlands?
  5. Ihr Einfluss: Beide Stimmen für die CDU

Nach 3 Jahren Ampel-Chaos ist klar: So kann es nicht weitergehen. Hohe Inflation, Unsicherheit und Rezession in der Wirtschaft und ein zunehmender Vertrauensverlust in die Politik haben das Land in eine tiefe Krise geführt. Viele Bürgerinnen und Bürger wünschen sich einen klaren Kurswechsel. Doch das gelingt nur, wenn die CDU stark genug ist – und das wiederum ist mit dem neuen Wahlrecht nur dann möglich, wenn beide Stimmen an die CDU gehen. 

Das neue Wahlrecht: Warum beide Stimmen wichtiger denn je sind 

Mit dem Ampel-Wahlrecht hat sich die taktische Grundlage für Bundestagswahlen grundlegend verändert. SPD, Grüne und FDP haben dafür gesorgt, dass Direktmandate an Bedeutung verlieren. Früher war klar: Wer einen Wahlkreis gewinnt, zieht direkt in den Bundestag ein. Jetzt kann es passieren, dass ein Kandidat seinen Wahlkreis zwar gewinnt, aber trotzdem nicht in den Bundestag kommt – weil seine Partei nicht genug Zweitstimmen erhält. 

Was bedeutet das konkret? 

Für Wähler bedeutet das: Die Erststimme allein reicht nicht mehr aus, um sicherzustellen, dass ihr gewählter Abgeordneter im Parlament vertreten ist. Die CDU braucht jetzt nicht nur eine Mehrheit in den Wahlkreisen (Erststimme), sondern auch ausreichend Zweitstimmen, um im Bundestag genügend Sitze zu bekommen. Ohne eine starke Zweitstimme verliert die CDU wichtige Sitze – und das kann dazu führen, dass gewählte Abgeordnete ihr Mandat doch nicht bekommen.  

Deutschland braucht eine neue Richtung, die Union braucht ein starkes Mandat 

Die gescheiterte Ampel-Regierung hat wichtige Herausforderungen nicht gemeistert. Ob in der Wirtschafts-, Energie- oder Migrationspolitik – zu vieles ist unübersehbar liegen geblieben. Verlassen konnten sich die Wählerinnen und Wähler nur auf eines: Unsicherheit und Streit.  

Die CDU unter Friedrich Merz steht für eine Politik, die Deutschland wieder nach vorne bringt: Bürokratierückbau, sichere Arbeitsplätze und eine solide Finanzpolitik. Doch diese Politik kann nur umgesetzt werden, wenn die CDU die notwendige Mehrheit im Bundestag erhält. Ohne eine starke Zweitstimme für die CDU droht der Politikwechsel zu scheitern. 

Viele Wählerinnen und Wähler haben in der Vergangenheit ihre Zweitstimme an kleinere Parteien gegeben, um ein Zeichen zu setzen. Doch mit dem neuen Wahlrecht führt diese Taktik dazu, dass die CDU wichtige Sitze verliert – und damit Handlungsfähigkeit. Ein starkes Ergebnis für die CDU bei Erst- und Zweitstimme ist daher entscheidend, um die desaströse Ampel-Politik zu beenden und Deutschland auf den richtigen Kurs zu bringen. 

Was bedeutet das für die Zukunft Deutschlands? 

Die Wahl am 23. Februar ist eine einmalige Gelegenheit, den politischen Kurs unseres Landes zu korrigieren. Wer echte Veränderung will, darf sich nicht darauf verlassen, dass es andere richten. Eine Stimme für eine Protestpartei oder eine nur halbherzige Unterstützung der CDU hilft bloß denen, die ein „Weiter so“ wollen. SPD und Grüne rechnen genau damit – und deshalb gibt es den Politikwechsel nur mit einer starken Union. Jetzt ist der Moment, ein klares Zeichen zu setzen: Für wirtschaftliche Vernunft, für mehr Sicherheit und für eine Politik, die sich an den Menschen orientiert – für einen Politikwechsel, der Deutschland wieder nach vorne bringt 

Ihr Einfluss: Beide Stimmen für die CDU 

Jede Stimme zählt. Nur wenn genügend Bürgerinnen und Bürger ihre Erst- und Zweitstimme der CDU geben, ist ein echter Politikwechsel möglich. Wer nur eine Stimme für die CDU abgibt, schwächt die Position der Partei und sorgt im schlimmsten Fall dafür, dass eine linke Minderheit unser Land kaputtregiert. 

Deshalb am 23. Februar: Beide Stimmen für die CDU – für einen Politikwechsel in Deutschland. Für eine starke CDU-Regierung unter Friedrich Merz. 

Das neue Wahlrecht:

  1. ERSTSTIMME: Starke Vertreter für Ihre Region. Mit der Erststimme entscheiden die Wähler, wer ihren Wahlkreis im Bundestag vertritt. Diese Direktkandidaten sind wichtige Ansprechpartner vor Ort und setzen sich direkt für die Anliegen ihrer Region ein. Die CDU stellt in allen Wahlkreisen kompetente und erfahrene Kandidaten auf, die für Stabilität und Verlässlichkeit stehen. Eine starke Erststimme für die CDU bedeutet, dass die Interessen vor Ort im Bundestag Gehör finden.
  2. ZWEITSTIMME: Die Mehrheit für einen Politikwechsel. Die Zweitstimme entscheidet, wie stark die CDU insgesamt im Bundestag vertreten ist – und ob Friedrich Merz Kanzler werden kann. Ohne genügend Zweitstimmen hat die CDU trotz vieler Direktmandate nicht die nötige Mehrheit, um eine stabile Regierung zu bilden. Das neue Wahlrecht sorgt dafür, dass Zweitstimmenverluste nicht mehr durch Überhangmandate ausgeglichen werden. Daher gilt: Wer einen echten Politikwechsel will, muss seine Zweitstimme der CDU geben.