Friedrich Merz hat auch das zweite direkte Aufeinandertreffen mit Olaf Scholz klar für sich entschieden. Merz konnte überzeugen und hatte den insgesamt besseren Auftritt. Das schreiben andere über den Ausgang des zweiten TV-Duells zur Bundestagswahl 2025:

„Gefragt, wer sich alles in allem besser oder eher besser geschlagen habe, antwortete mehr als jeder Zweite der Befragten (53 Prozent) mit Merz, für Scholz votierten 27 Prozent. 19 Prozent sind der Ansicht, beide Kandidaten haben sich in etwa gleich gut geschlagen.“
Welt.de, 20.2.2025

„Auch bei der Frage nach den besseren Argumenten punktet Merz. 57 Prozent finden, der Oppositionsführer habe die besseren oder eher die besseren Argumente. 29 Prozent hingegen hielten den Kanzler für überzeugender, 13 Prozent sahen keinen Unterschied.“
Welt.de, 20.2.2025

„Friedrich Merz hat das Publikum von Welt TV offenbar auch mit Argumenten überzeugen können. In der Blitzumfrage des Senders nach dem TV-Duell mit Olaf Scholz gaben 58 Prozent der Befragten an, der CDU-Kandidat habe „die besseren Argumente“ gehabt. Für Scholz sprachen sich 29 Prozent aus.“
fr.de, 19.2.2025, Update 22:25 Uhr

„Im „Welt“-Talk wird eine weitere Blitzumfrage nach dem TV-Duell präsentiert. Diesmal wurden die Zuschauer gefragt: „Wer hatte beim TV-Duell die besseren Argumente?“ Auch hier liegt Merz klar vor Scholz. 56 Prozent sagen, Merz hatte die besseren Argumente. Nur 29 Prozent sagen, dass Scholz die besseren Argumente hatte. 13 Prozent sehen die beiden gleichauf.“
Focus.de, 20.2.2025

„Und die Experten legen sich direkt fest: Scholz kann das Rennen nicht mehr machen! ‚Das Ding zwischen den beiden ist entschieden – und Olaf Scholz weiß das auch‘, wertete WELT-Vize Robin Alexander. ‚Ich glaube, dass das wirklich die letzte Ehrenrunde ist.‘“
bild.de, 19.2.2025

„Unterm Strich kann man jetzt schon sagen: Merz dürfte die Kanzlerschaft nicht mehr zu nehmen sein. Scholz gelang es nie, den CDU-Chef in Bedrängnis zu bringen. Fast schon hatte man den Eindruck, der Kanzler weiß das und kämpft nun nur noch für seine SPD, damit der Absturz am Sonntag nicht zu brutal ausfällt. Über weite Strecken war der Ton versöhnlich, als würde sich bereits eine Koalition anbahnen.“
handelsblatt.com, 19.2.2025

„Und auch Scholz dürfte mit dem Auftritt nicht die wundersame Aufholjagd gelungen sein — auch wenn der launig aufgelegte Kanzler zeigte, dass er mehr als nur spröder Polit-Profi ist. Aber auch Merz war gut gelaunt und ließ sich davon nicht aus der Reserve locken. Der CDU-Kanzlerkandidat dürfte zufrieden sein; auch nach dem Duell muss er nicht fürchten, noch von Scholz eingeholt zu werden.“
Frankfurter Rundschau / 20.02.2025 / Seite 5

„Im Springer-Hochhaus in Berlin verfestigt sich dabei ein Bild, das schon bei den vergangenen Duellen zu beobachten war. Die Kandidaten treten mit vertauschten Rollen an. Kanzler Scholz, der in Umfragen weit abgeschlagen scheint, kämpft fast schon befreit. Merz, dem Kanzleramt scheinbar ganz nah, bemüht sich spürbar auch um versöhnliche Töne.“
Der Tagesspiegel / 20.02.2025 / Seite 7

„Friedrich Merz … wird als sehr führungsstark mit klaren Positionen wahrgenommen. Bei Olaf Scholz sieht es anders aus, er ist sehr weit abgeschlagen, sehr weit hinten. … Die Menschen wünschen sich vor allem eins: In einer sehr, sehr unsicheren Zeit wünschen sie sich in erster Linie eine stabile Regierung, die handlungsfähig ist, und die die großen Probleme im Bereich Wirtschaft, im Bereich Migration, innere Sicherheit angeht.“
Janina Mütze, Geschäftsführerin des Meinungsforschungsinstitut Civey, bei welt.tv

„Olaf Scholz wirkte sehr auf Merz bezogen. Er schaute oft rüber. Scholz wirkte wie ein junger aktiver Hund, der den Baum anbellt, der Friedrich Merz war. Der stand ruhig, der stand verwurzelt da, der war standhaft und hat sich von diesen Offensiven von Scholz nicht aus der Ruhe bringen lassen. Er [Merz] hat eine eher ruhigere und aber auch beizeiten persönlichere Rhetorik und Körpersprache gehabt.“
Benedikt Held, Psychologe und Kommunikationstrainer, bei welt.tv

„Friedrich Merz hat seine Punkte gemacht, hat natürlich mit der Wirtschaft auch immer wieder angegriffen, hat gesagt, wo warst du denn die letzten 3 Jahre? Wir hatten doch im Endeffekt die Möglichkeit, das Land wieder zurückzubringen und stattdessen 3 Jahre lang Rezession. Das war ein Punkt, den Friedrich Merz gemacht hat.

Aber das war nicht der Punkt, wo Friedrich Merz am stärksten war: Wir haben heute in einer Sektion gesehen die menschliche Seite von Friedrich Merz, wo er eben auch über seine Familie gesprochen hat. Das war ein Moment, wo Friedrich Merz eine andere Seite von sich zeigen konnte – eine, die viele Wählerinnen und Wähler – und es sind ja noch 28% unentschlossen – so noch nicht gesehen haben.“
Julius van de Laar, Kampagnen- und Strategieberater, bei welt.tv

Jetzt gilt es.

Stimmen Sie für den Politikwechsel und Friedrich Merz als neuen Bundeskanzler!

Am 23.02. mit beiden Stimmen CDU wählen!