Friedrich Merz: Ein klarer Plan für Deutschlands wirtschaftliche Zukunft
Friedrich Merz, der Kanzlerkandidat der Union, setzt beim Jahresempfang der rheinland-pfälzischen Wirtschaft in Mainz ein starkes Zeichen. Die CDU hat die Antworten auf die drängenden wirtschaftlichen Herausforderungen unseres Landes.
- Bürokratierückbau: Vertrauen statt Misstrauen
- „We will make Europe great again“
- Deutschland braucht wirtschaftliche Erneuerung
- Steuersenkungen: Geduld und harte Arbeit
- Die Union als verlässlicher Partner
Friedrich Merz, der Kanzlerkandidat der Union, setzt beim Jahresempfang der rheinland-pfälzischen Wirtschaft in Mainz ein starkes Zeichen. Vor Unternehmern, Handwerkern und Branchenvertretern in der Mainzer Rheingoldhalle macht er deutlich: Die CDU hat die Antworten auf die drängenden wirtschaftlichen Herausforderungen unseres Landes.
„Wir brauchen Planungssicherheit und Zuverlässigkeit“, fordert Hans-Jörg Friese, Präsident der Handwerkskammer Rheinhessen, zu Beginn der Veranstaltung. Genau diese Punkte stehen im Mittelpunkt der Rede von Friedrich Merz. Sein klares Ziel: Deutschland soll wieder ein starkes Industrieland werden.
Bürokratierückbau: Vertrauen statt Misstrauen
Die Wirtschaft sendet Hilferufe wegen zu hoher Belastungen – und Merz hört zu. Der Kanzlerkandidat der Union fordert den Rückbau überflüssiger Vorschriften. Besonders die EU-Lieferkettenrichtlinie steht dabei in der Kritik. „Diese Richtlinie muss aufgehoben werden“, so Merz. „Wenn wir die EU erhalten wollen, müssen wir sie auf ihren Kern zurückführen. Statt einer Kultur des Misstrauens brauchen wir eine Kultur des Vertrauens.“
„We will make Europe great again“
Mit Blick auf den neuen US-Präsidenten Donald Trump fordert er ein starkes und geeintes Europa. „Trump wird uns ernst nehmen, wenn wir in Europa zusammenhalten und mit einer Stimme sprechen“, betont er. Sein Versprechen: „We will make Europe great again.“ Europa’s Zielrichtung ist klar: selbstbewusst auftreten und die eigenen Interessen entschieden vertreten.
Deutschland braucht wirtschaftliche Erneuerung
Deutschland steht vor einem entscheidenden Wendepunkt. Nach drei Jahren Rezession warnt Merz: „Wenn wir nicht umsteuern, sind Wohlstand und Zukunft in Gefahr.“ Er verweist auf die sinkende Produktivität im Vergleich zu den USA und auf den Verlust von Arbeitsplätzen in der Industrie. „Deutschland muss Industrieland bleiben“, mahnt er. Nur so kann die Grundlage für eine starke Zukunft geschaffen werden.
Steuersenkungen: Geduld und harte Arbeit
Auch beim Thema Steuern bleibt Merz realistisch: „Steuersenkungen werden wir uns hart erarbeiten müssen.“ Mit der CDU werden die Einkommens- und Unternehmenssteuern deutlich gesenkt und der Solidaritätszuschlag abgeschafft. Das erfordert solide Wachstumsraten. Merz stellt klar: „Bis 2029 können wir die Steuerbelastung von heute 35 auf 25 Prozent senken – vorausgesetzt, wir schaffen wieder stabiles Wachstum.“
Das Vertrauen der Menschen zurückgewinnen
Die vergangenen Jahre haben viele Menschen skeptisch gemacht. Handwerkskammer-Präsident Friese bringt es auf den Punkt: „Viele haben das Vertrauen in die Problemlösungsfähigkeit der Politik verloren.“ Die CDU will das ändern. Mit einer klaren Agenda für den Rückbau von Bürokratie, mehr Planungssicherheit und einer Stärkung der Industrie geht es nun darum, das Vertrauen der Menschen zurückzugewinnen.
Die Union als verlässlicher Partner
Die CDU steht bereit, die Herausforderungen der kommenden Jahre anzupacken. Merz macht deutlich: „Es reicht nicht, Symptome zu behandeln. Wir müssen an die Wurzeln der Probleme gehen.“ Es Zeit für Politikwechsel. Die Botschaft ist klar: Mit der CDU kommt eine Regierung, die handelt und liefert.
Ein starkes Signal für die Zukunft
Der Jahresempfang der Wirtschaft in Mainz zeigt: Die CDU und Friedrich Merz bieten den Weg zu Stabilität, Planungssicherheit und Wachstum. Mit einer klaren Vision und konkreten Plänen setzt Merz ein starkes Signal. Die Wahl am 23. Februar 2025 ist eine Entscheidung über die Zukunft Deutschlands. Mit Friedrich Merz und der CDU kann unser Land wieder nach vorne gehen und zu einer starken und selbstbewussten Wirtschaftsmacht werden.