Brandenburg kann‘s besser, Deutschland kann es besser!
Zusammengefasst:
- Jan Redmann: Klarer Kurs für Brandenburg
- Bildung: Sächsische Spitzenpolitik als Vorbild
- Wirtschaft stärken, Bürokratie abbauen
- Klare Ansage an die Ampelregierung
- Brandenburg als Modell für Deutschland
Am 22. September 2024 wird in Brandenburg ein neuer Landtag gewählt. Ein entscheidendes Datum für das Land. Denn es geht um viel: Es geht um die Zukunft des Landes und seiner Bürgerinnen und Bürgern. Der Spitzenkandidat der CDU für Brandenburg, Jan Redmann, und der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz machen beim Wahlkampfauftakt klar, wohin es gehen soll: Mit einem klaren Kurs nach vorne!
Jan Redmann: Klarer Kurs für Brandenburg
Jan Redmann weiß sehr genau: „Die Menschen setzen große Hoffnungen in uns, weil sie wissen, dass es mit der CDU anders und besser werden kann. Ich will Ministerpräsident werden, um Brandenburg nach vorne zu bringen“. Nur mit der CDU ist ein echter Politikwechsel möglich.
Das von einem CDU-Bürgermeister geführte Brandenburg an der Havel steht stellvertretend für das, was unter der Führung der CDU möglich ist. „Diese Stadt hat sich in den letzten Jahren enorm entwickelt. Das zeigt, dass es mit klarer Führung vorangeht“, so Redmann. Diese positive Veränderung ist sein Modell für das gesamte Land. „So, wie sich diese Stadt verändert hat, wollen wir auch Brandenburg gestalten – mit einer CDU-geführten Regierung.“
Bildung: Sächsische Spitzenpolitik als Vorbild
Ein besonders drängendes Thema ist die Bildung. Im Vergleich zwischen Brandenburg und Sachsen, das unter CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer mit die beste Bildungspolitik Deutschlands vorweist, wird deutlich „Unsere Kinder sind nicht dümmer als die sächsischen, aber unsere Schulen sind schlechter. Das müssen wir ändern“, fordert Redmann. Unter seiner Führung soll Brandenburg im Bildungsbereich aufholen und allen Kindern die besten Chancen bieten.
Wirtschaft stärken, Bürokratie abbauen
In der Wirtschaftspolitik sieht Redmann dringenden Handlungsbedarf. Viele Unternehmer im Land sind mit zu viel Bürokratie und hohen Energiepreisen belastet. Der Arbeitskräftemangel bereitet ihnen Sorge. „Wir dürfen nicht zuschauen, wie unser Wohlstand erodiert“, warnt er. Jetzt braucht es Rahmenbedingungen, die es Unternehmen erleichtern, in Brandenburg zu investieren und neue Arbeitsplätze zu schaffen.
Klare Ansage an die Ampelregierung
„Die Ampel hat fertig“, erklärt Merz entschieden und signalisiert das Ende der chaotischen Regierungszeit von SPD, Grünen und FDP. Die CDU steht für klare Lösungen und eine starke Führung. Der CDU-Vorsitzende hebt hervor: Die CDU hat aus der Vergangenheit gelernt. „Wir haben den Kurs korrigiert“, bekräftigt Merz und verweist auf die klare Positionierung der CDU in der Einwanderungs- und Asylpolitik.
Merz kritisiert die aktuelle Migrationspolitik scharf. „Es reicht! Es ist jetzt genug“, erklärt er und fordert entschlossene Maßnahmen gegen die irreguläre Migration. „Wir müssen die Grenzen kontrollieren und die ankommenden Personen zurückweisen, wenn sie kein Asylrecht haben.“ Für die CDU und für das ganze Land fordert er klare Zusagen von der Bundesregierung, sonst „wird das Geplänkel weitergehen“, ohne dass sich etwas ändert.
Brandenburg als Modell für Deutschland
Die Erfolge der CDU in Brandenburg zeigen, wie erfolgreiche Politik aussieht. Merz hebt hervor, dass diese Erfolge ein Vorbild für ganz Deutschland sind. Nicht nur Brandenburg, ganz „Deutschland kann’s besser“, so der klare Appell. Die CDU bietet klare Lösungen und eine Vision für eine starke Zukunft – für Brandenburg und ganz Deutschland.
Am 22. September haben die Bürger in Brandenburg die Wahl, den ersten Schritt zu einer positiven Wende zu machen. Unterstützen Sie Jan Redmann und die CDU für ein starkes, zukunftssicheres Brandenburg und ein besseres Deutschland!