Dein Land kann’s besser

Die Weiten Brandenburgs: ein Bild, das nicht nur die landschaftliche Schönheit, sondern auch die Herausforderungen des Wahlkampfes widerspiegelt. Mit 44 Wahlkreisen, die sich über das größte Bundesland Ostdeutschlands erstrecken, sind die Strecken im Wahlkampf lang – oft über 600 Kilometer an einem einzigen Tag. Doch diese Distanzen schrecken das Team von #eineUnion nicht ab. Im Gegenteil: Der Einsatz vor Ort zeigt, wie wichtig es ist, die Menschen direkt zu erreichen und ihre Anliegen zu hören.

Motivation aus Berlin nach Brandenburg tragen

Christoph aus Berlin, einer der Mitstreiter im Wahlkampfteam, unterstützt für eine Woche in seiner Freizeit den Brandenburger Wahlkampf im Team #eineUnion und bringt es auf den Punkt: „Der Wahlkampf letztes Jahr in Berlin hat mich sehr motiviert, und diesen Drive nehme ich mit nach Brandenburg, um unsere Kandidaten hier zum Wahlerfolg zu führen.“ Seine Worte spiegeln den Elan und die Überzeugung wider, mit denen das Team #eineUnion in die letzten Wochen vor der Wahl gestartet ist. Wie schon bei den Wahlkämpfen in Sachsen und Thüringen sind auch in Brandenburg in den letzten Wochen bis zur Landtagswahl CDU-Mitglieder aus ganz Deutschland angereist, um die CDU vor Ort zu unterstützen. Parallel sind immer drei bis vier #eineUnion’ler zeitgleich als Team am Start, jeweils für ein bis vier Wochen. Sie fahren quer durch Brandenburg, um Flyer zu verteilen, Firmen zu besichtigen und das direkte Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern zu suchen.

Gemeinsam für ein besseres Brandenburg

Karl aus Basel, ist einer der Freiwilligen. Er wurde durch ein CDU Live-Gespräch von Carsten Linnemann mit Spitzenkandidat Jan Redmann inspiriert, Teil des Wahlkampfs zu werden. „Es ist wichtig, etwas zu bewegen“, sagt er entschlossen. Ein klares Bekenntnis gegen extreme Positionen will er setzen und ein Zeichen dafür, dass es Menschen gibt, die für Demokratie und eine stabile politische Mitte eintreten.

Auch Necla vom Bodensee ist dabei: „Ich bin der Überzeugung, dass nur die Union die Weitsicht hat, langfristig Dinge wieder in die richtige Bahn zu lenken und für echte Ordnung und Respekt gegenüber unserem Land zu sorgen.“ Für sie ist der Einsatz eine Herzensangelegenheit.

Der Blick nach vorne: Ein neuer Aufbruch für Brandenburg

Nach mehr als 30 Jahren unter einer SPD-geführten Regierung steht Brandenburg vor einer entscheidenden Wahl. Der aktuelle Ministerpräsident Dietmar Woidke ist amtsmüde und ideenlos. Seine Versuche, die Fehler seiner eigenen Regierung auf die Ampelkoalition und den SPD-Kanzler zu schieben, sind nicht nur unglaubwürdig, sondern auch ein doppelter Fehltritt. Die seit über 30 Jahren regierende SPD um den aktuellen Ministerpräsidenten Woidke ist Teil der Probleme, die er zu lösen vorgibt.

Für viele Brandenburger ist klar: Es ist Zeit für einen Wechsel. Ein Wechsel, der das Land voranbringt. Dazu gehört eine konsequente Migrationspolitik, die klare Rahmenbedingungen schafft. Die CDU setzt auf eine strikte Rückführungspolitik für abgelehnte Asylbewerber, um die Kapazitäten für wirklich Schutzbedürftige zu sichern. Gleichzeitig soll die Einführung einer Bezahlkarte dafür sorgen, dass staatliche Leistungen zielgerichtet und transparent eingesetzt werden. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, sowohl Ordnung als auch Gerechtigkeit in der Migrationspolitik zu erhöhen und die Integration derjenigen zu fördern, die eine Perspektive in Brandenburg haben.

Zudem wird die Stärkung des Handwerks und Mittelstands in den Mittelpunkt gerückt: Mit der Einführung eines kostenfreien Meisterbriefs und der Aufwertung der dualen Ausbildung wird die wirtschaftliche Basis des Landes gestärkt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Förderung von Praktika im Handwerk, Dienstleistungs- und Sozialbereich. Jugendliche sollen ab der 9. Klasse die Möglichkeit haben, drei obligatorische Praktika zu absolvieren. Zusätzlich erhalten Jugendliche ab 15 Jahren eine Prämie, wenn sie sich in den Ferien freiwillig in einem handwerklichen Praktikum engagieren.

Die Wahl für Brandenburg: Zukunft statt Stillstand

Das Team #eineUnion hat schon in den letzten Wochen gezeigt, dass es bereit ist, diesen Wandel mit voller Energie zu unterstützen. Ob in den Städten oder auf dem Land, ob bei den Jungwählern oder den alteingesessenen Brandenburgern – die Botschaft ist klar: Jetzt ist die Zeit für einen Politikwechsel. Denn Brandenburg kann’s besser!