Jünger. Weiblicher. CDU!
Zusammengefasst:
- Starke Frauen in der CDU: Mehr Eintritte in die Partei.
- Starke Frauen vor Ort: Das Kommunalbüro unterstützt.
- Klare Position: Keine Zusammenarbeit mit der AfD.
Das verkörpert nicht nur die stellvertretende CDU-Generalsekretärin Christina Stumpp. Im Interview mit der Abendzeitung München zeigt sie einen kleinen Einblick hinter die Kulissen der Christdemokraten. Vieles hat sich verändert, schon heute: Mit Freude weist sie darauf hin, dass neben ihr viele weitere Kolleginnen in der Pole-Position der CDU repräsentiert sind. Präsidium, Bundesvorstand - egal wohin geschaut wird, überall sind knapp die Hälfte aller Mitglieder Frauen. Frauen und – wie Christina Stumpp – junge Mütter, die erfolgreich mit ihren männlichen Kollegen zusammenarbeiten.
Starke Frauen in der CDU: Mehr Eintritte in die Partei.
Dass der frische Aufwind vielversprechend ist, zeigt sich auch auf kommunaler Ebene. „Wir haben überdurchschnittliche hohe Parteieintritte von Frauen“, verkündet die stellvertretende Generalsekretärin selbstbewusst. Knapp ein Drittel der neuen CDU-Mitglieder sind weiblich. Mit dem Netzwerk women@cdu wird die CDU noch dieses Jahr die Positionierung der Frau in der CDU weiterentwickeln. Besonders im kommunalen Bereich nimmt das neue Netzwerk eine zentrale Rolle ein.
Starke Frauen vor Ort: Das Kommunalbüro unterstützt.
Stumpp hat im vergangenen Jahr mit der Gründung des Kommunalbüros ihren Schwerpunkt in diesem Bereich gesetzt. Vernetzung, Förderung, Service und inhaltliche Positionen sind nur einige Stichworte der Arbeit des Kommunalbüros – nicht zuletzt im Hinblick auf engagierte Frauen. Davon profitiert auch das neue Grundsatzprogramm als Alleinstellungsmerkmal der CDU.
Klare Position: Keine Zusammenarbeit mit der AfD.
Ein Grundsatz, nach dem auch im Interview gefragt wurde, ist und bleibt eindeutig, stellt die stellvertretende Generalsekretärin fest: „Die Beschlusslage ist klar: keine Zusammenarbeit mit der AfD, egal auf welcher Ebene. Wir können, wollen und werden nicht mit einer Partei zusammenarbeiten, deren Geschäftsmodell Hass, Spaltung und Ausgrenzung ist. Das ist auch die klare Haltung von Friedrich Merz.“